Im Alter steigt das Risiko für Stürze. Etwa ein Drittel aller Senioren über 65 Jahren stürzt einmal pro Jahr und davon die Hälfte mehrmals jährlich. Die Ursachen können unter anderem Osteoporose, eingeschränkte Mobilität, schlechte Sicht oder Gleichgewichtsstörungen sein. Risikofaktoren sind neben dem Alter auch Krankheiten wie Demenz, Parkinson oder Fußheberschwäche.
Um das Sturzrisiko und damit einhergehende Frakturen oder Kopfverletzungen zu minimieren sind die folgenden vorbeugenden Maßnahmen zur Sturzprävention sinnvoll.
Eine Anpassung des Umfelds umfasst Stolperfallen wie Treppenstufen oder Absätze zu entfernen.
Im Bad können verschiedene Hilfsmittel für mehr Sicherheit im Nassbereich angebracht werden.
Um den Gang zu stabilisieren eignen sich Rollatoren.
Balanceschwierigkeiten können durch gezielte Links/Rechts Übungen mittels einem Bewegungstrainer gefördert werden.
Gerne zeigen wir Ihnen weitere Möglichkeiten für barrierereduziertes Wohnen und mehr Sicherheit im Alter.